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Heuschnupfenzeit – mona® krill dein Freund und Helfer
Im Frühjahr ist es wieder soweit und für viele beginnt die Heuschnupfenzeit. Zwischen 15 und 40 Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen. Die Nase läuft, die Augen tränen und der Hals kratzt, viele fühlen sich müde und abgeschlagen. Die Pollenallergie ist im vollen Gange!
Allergien sind eine Überreaktion des Immunsystems auf an und für sich harmlose Stoffe
Bei der Pollenallergie handelt es sich um die Allergie vom Soforttyp, sprich Typ I. Beim Allergietyp I bildet der Organismus unmittelbar nach Kontakt mit einem bestimmten Allergen passende Antikörper der Gruppe IgE (Immunglobuline E). Das Abwehrsystem ist nun gegen diese Antigene (chemische Moleküle, die vom körpereignen Immunsystem als fremd erkannt werden und eine Abwehrreaktion auslösen) sensibilisiert. Diese IgE-Antikörper gehen beim nächsten Allergen-Kontakt eine Verbindung mit den sogenannten Mastzellen ein, die in Haut und Schleimhäuten vorkommen. Anschließend binden sie die Antigene an sich. Diese Brückenbildung (zwischen Mastzelle – Antikörper – Antigen) bewirkt, das die Mastzellen den Entzündungsmediator Histamin ausschütten. Das Histamin und weitere Substanzen verursachen die Allergie-typischen, unangenehmen Symptome, wie z.B. Rötung, Schwellung und Juckreiz der Haut und Schleimhäute.
Der Heuschnupfen geht vor allem mit einer allergisch bedingten Entzündung der Nasenschleimhaut einher. Ärzte sprechen daher auch von allergischer Rhinitis oder Pollinosis.
Weitere Heuschnupfensymptome im Überblick:
- Niesen und Fließschnupfen
- Juckreiz
- Bindehautentzündung
- Kribbeln in der Nase oder den Augen
- Überempfindlichkeit der Nase
- Tagesmüdigkeit
- Erschwerte Atmung
Neben den allgemein bekannten Symptomen klagen Pollenallergiker auch über eine Überempfindlichkeit der Nase gegenüber anderen Reizen, wie kalter Luft, Düften oder Tabakrauch. Besonders schwer betroffene „Heuschnupfler“ klagen tagsüber auch oft über Müdigkeit und verminderte Konzentration wie auch Lernfähigkeit.
Die Medizin bietet Medikamente zur Behandlung von Allergien an. Jedoch können diese verschiedenen Nebenwirkungen und somit unnötige Folgeerkrankungen nach sich ziehen. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Benommenheit, Kopfschmerzen und auch Appetitverlust.
Wer dieses Risiko nicht auf sich nehmen will, kann es mit erfolgreichen Alternativen zur Linderung der Pollenallergie versuchen.
Alternative Möglichkeiten zur Linderung von Heuschnupfen
- Vor jedem zu Bett gehen Haare waschen
- Häufiges wechseln der Bettwäsche zur Pollenreduktion
- Luftbefeuchter/Raum-Diffuser für eine bessere Atmung und reine Luft
- Entzündungshemmendes Vitamin C (Brokkoli, Zitrusfrüchte)
- Selbst gepresste Säfte mit vielen Vitaminen und Mineralien für ein ausgeglichenes Immunsystem
- Antioxidantien gegen allergische Reaktionen in grünem Blattgemüse, Grünkohl, Spinat, Mangold
- Olivenöl und Leinöl mit entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren (mona® krill)
- Brennnessel lindert Entzündungsprozesse, die mit allergischen Symptomen einhergehen
- Quercetin, kraftvoller Pflanzenstoff in Zwiebeln, Knoblauch und Äpfeln zur Linderung von allergischen Entzündungen
- Petersilie kann Ausschüttung von Histamin verhindern
- Thymian als effektiver Schleimlöser
Krillöl hilft bei Heuschnupfen
Vitamin D (mona® D3 + K2) unterstützt und stärkt das Immunsystem. Die Überreaktion gegenüber Pollen und allergieauslösenden Stoffen kann durch Vitamin D und auch Krillöl (mona® Krill) gedämpft werden. Dies geht meist so weit, dass die Symptome wie tränende und brennende Augen, Niesreiz und Müdigkeit komplett verschwinden. Somit bekämpft das natürliche Krillöl und Vitamin D nicht nur die Symptome, sondern die Ursachen selbst. Auch wenn die Beschwerden bereits begonnen haben.
Wegen der positiven Eigenschaften wurde eine Verringerung von Schnupfen, Atembeschwerden, laufender Nase und schmerzenden Augen durch Krillöl und Vitamin D beobachtet, die alle in Zusammenhang mit der Überreaktion des Immunsystems auf mikroskopische Pollen und andere Allergieauslöser stehen.
Was ist NKO-Krillöl?
Krillöl wird aus einer kleinen Krebsart namens Krill gewonnen. Krill steht ganz am Anfang der Nahrungskette und ist daher unbelastet durch Schwermetalle oder andere Schadstoffe. Die im Krillöl enthaltenen wertvollen Omega-3-Fettsäuren gelten als besonders rein und unterscheiden sich deutlich von herkömmlichen Omega-3-Ölen, da sie gleich drei kraftvolle Stoffe kombinieren:
- aktive Omega-3-Fettsäuren (DHA und EPA)
- hohe Bioverfügbarkeit durch zellaktive Phospholipide
- das zellschützende starke Antioxidans Astaxanthin.
Unser NKO® Krillöl bietet mit seiner geballten antioxidativen Kraft den besten Schutz vor freien Radikalen. Das Astaxanthin im Krillöl ist an die EPA/DHA-Phospholipide gebunden und kann seine antioxidative Wirkung direkt in den Zellen verstärken.
Aker BioMarine Manufacturing LLC ist der größte Hersteller von Krillöl. NKO® ist eine geschützte Marke von Aker BioMarine Manufacturing LLC. NKO® Krillöl wurde als erstes Krillöl in der EU als Nahrungsergänzungsmittel offiziell zugelassen. Das Original Neptune Krillöl NKO® stammt von der Krill Art Euphausia superba aus den kalten, sauberen Gewässern der Antarktis und wird aus nachhaltigem ECO-zertifiziertem Fang gewonnen. Es weist höchste Reinheit und Bioverfügbarkeit auf, ist geruchs- und geschmacksneutral, bei sehr guter Verträglichkeit. NKO® Krillöl ist eine revolutionäre Quelle an Omega-3-Fettsäuren, Phospholipiden und Astaxanthin. Es enthält bis zu 48-mal mehr Antioxidantien als Fischöl.