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Leberunterstützung – Ernährungstipps
Die Leber ist zwar ein Kraftwerk erster Güte – robust und immer im Einsatz. Doch man mutet ihr auch viel zu: Zucker, Transfette, Alkohol und mal eben die Kopfschmerztabletten… darüber wird nicht viel nachgedacht. Ein erster Schritt seiner Leber etwas Gutes zu tun, ist ihr eine Entlastung zu gönnen und die Ernährung umzustellen.
Dabei hilft es schon, folgende Tipps zu beachten:
- regionale und jahreszeitlich aktuelle und frische Lebensmittelvielfalt verarbeiten,
- dazu gehören reichlich Vollkornprodukte und Kartoffeln,
- fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag,
- viele Bitterstoffe (z. B. Andorn, Engelwurz, Enzian, Gänseblümchen, Hopfen, Löwenzahn, Olivenblatt, Myrrhe, Ratanhia, Schafgarbe, Tausendgüldenkraut, Weide (Salicin), Wermut), Knoblauch und kaltgepresste Pflanzenöle verwenden,
- ein- bis zweimal pro Woche Fisch, Fleisch – aber Wurstwaren lieber selten,
- wenig Fett und fettreiche Lebensmittel,
- Zucker und Salz in Maßen, dabei beachten, dass in industriell hergestellten Lebensmitteln oft reichlich Zucker und Salz verarbeitet sind, ausreichend Flüssigkeit, in Form von ungezuckerten Tees und stillem Wasser, wenig Alkohol – oder auch einmal eine Zeit ganz darauf verzichten.
Alle Mahlzeiten sollten schonend zubereitet werden und man sollte sich Zeit zum Essen nehmen, das stärkt das Genussempfinden und aktiviert das natürliche Sättigungsgefühl. Die letzte Mahlzeit des Tages sollte vor 18.00 Uhr eingenommen werden, um die Leber zu entlasten. Auch dankt es die Leber, wenn man insgesamt auf sein Gewicht achtet und in Bewegung bleibt.