Die Übersäuerung unseres Körpers kann uns jederzeit treffen. Mittags anstelle von Salat oder Rohkost schmecken uns Burger und Hot Dog viel besser, nachmittags greifen wir lieber zu Kaffee und Kuchen, anstatt eine gesunde Portion Obst zu essen und abends entscheiden wir uns für eine deftige Brotzeit anstelle uns mit bekömmlichem, gedämpftem Gemüse oder einer gesunden Suppe zu verwöhnen. Die Folgen von deftigem, fettigem und süßem Essen sind oft Sodbrennen, Völlegefühl, Blähungen, Kopfschmerzen und/oder Müdigkeit – all das kann ein Hinweis auf eine Übersäuerung sein.
Ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt ist Grundlage für den optimalen Ablauf wichtiger körperlicher Vorgänge wie Atmung, Kreislauf, Verdauung, Ausscheidung sowie für die Abwehrkraft und den Hormonhaushalt. Säuren werden dem Körper von außen über die Nahrung zugeführt und fallen täglich auch als Abbauprodukte an. Der Körper scheidet diese dann entweder wieder aus oder lagert sie im Bindegewebe ein.
Vor allem durch eine falsche Ernährung mit zu viel Eiweiß, viel Süßem und industriell produzierten Lebensmitteln werden vermehrt Säuren im Körper gebildet. Aber auch durch Stress und übermäßige körperliche Anstrengung kann es zu einem Säureüberschuss kommen. Wenn dieses „Zuviel“ an falschen Lebensmitteln gegessen wird, eine Schwächung des Körpers vorliegt, oder auch aus Altersgründen der Organismus nicht mehr so aktiv ist, funktioniert der Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts durch die körpereigenen Puffermechanismen nicht mehr. Infolge dessen entstehen schädliche Stoffwechselabfallprodukte.
Beim Auftreten körperlicher Symptome, die auf eine Verschiebung des Säure-Basen-Verhältnisses hinweisen, ist es sinnvoll, den pH-Wert zu überprüfen. Das geht sehr einfach mithilfe von pH-Teststreifen, die den pH-Wert des Urins messen.
Bei einem Menschen mit ausgeglichenem Säure-Basen-Haushalt ist der Urin in der Regel morgens leicht sauer (pH-Wert 6,5 bis 6,8), zum Mittag hin wird er neutral (pH-Wert 7) und abends sollte er leicht basisch sein (pH-Wert über 7). Bei Abweichungen von diesen Standardwerten können verschiedene entsäuernde Maßnahmen zum Ausgleich initiiert werden.
Um den Körper zu einer ausgeglichenen Säure-Basen-Balance zu verhelfen, sollte man sich mit frischen basenbildenden Lebensmitteln (1) versorgen und am besten selber kochen. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, dabei richtig tief durchatmen, sorgt ebenfalls dafür, dass die Säuren nach außen abgegeben werden. Bürstenmassagen, die gerne täglich eingesetzt werden, fördern die Hautdurchblutung und den Lymphfluss. Basenbäder (2) und Saunabesuche aktivieren die Entschlackungsfähigkeit des Körpers. Und nicht zuletzt – der Körper braucht regelmäßige Ruhepausen. Hierbei helfen Meditationsübungen, oder auch entspannungsfördernde Sportarten wie z. B. Yoga.
Um die Stabilität Ihres Säure-Basen-Haushalts optimal zu unterstützen benötigt der Körper basische Mineralstoffe und Spurenelemente. Hierbei können entsprechende Nahrungsergänzungsmittel helfen.
Basische Kräuter und Salate Basilikum Bataviasalat Bohnenkraut Borretsch Brennnessel Brunnenkresse Chicorée Chilischoten Chinakohl Dill Eichblattsalat Eisbergsalat Endivien Feldsalat Friseesalat Gartenkresse Ingwer Kapern Kardamom Kerbel Kopfsalat Koriander Kresse Kreuzkümmel Kümmel Kurkuma Lattich Liebstöckel Lollo-Salate (Biondo/Rosso) Löwenzahn Majoran Meerrettich Melisse Muskatnuss Nelken Oregano Petersilie Pfeffer (alle Arten) Pfefferminze Piment Rosmarin Fenchelsamen Rucola (Rauke) Safran Salbei Sauerampfer Schnittlauch Schwarzkümmel Sellerieblätter Thymian Vanille Wildpflanzen/Wildkräuter Zimt Zitronenmelisse |
Basenbildendes Obst Äpfel Ananas Aprikosen Avocado Bananen Birnen Clementinen Datteln Erdbeeren Feigen Grapefruits Heidelbeeren Himbeeren Honigmelonen Johannisbeeren Kirschen Kiwis Limetten Mandarinen Mangos Mirabellen Nektarinen Oliven (grün, schwarz) Orangen Pampelmusen Papayas Pfirsiche Pflaumen Preiselbeeren Quitten Reineclauden Stachelbeeren Sternfrüchte Trockenfrüchte Wassermelonen Weintrauben Zitronen ZwetschgenBasenbildende Pilze Austernpilze Shiitake Champignon Steinpilze Morcheln Mu-Err-Pilze Trüffelpilz Pfifferlinge |
Basenbildendes Gemüse Algen (z. B. Nori, Wakame, Hijiki, Chlorella, Spirulina) Artischocken Auberginen Bleichsellerie (Staudensellerie) Blumenkohl Bohnen, grün Brokkoli Chicorée Chinakohl Erbsen Fenchel Frühlingszwiebeln Grünkohl Gurken Karotten Kartoffeln Knoblauch Kohlrabi Kürbisarten Lauch (Porree) Mangold Paprika Pastinaken Petersilienwurzel Radieschen Rettich Romanesco Rosenkohl Rote Beete Rotkohl Schalotten Schwarzwurzel Spargel Spitzkohl Süßkartoffeln Tomate Weißkohl Wirsing Zucchini Zwiebeln |
Basische Sprossen und Keime Alfalfa-Sprossen Bockshornklee-Sprossen Braunhirse-Sprossen Brokkoli-Sprossen Dinkelkeimlinge Gerstenkeimlinge Hirse-Sprossen Leinsamen-Sprossen Linsen-Sprossen Mungobohnen-Sprossen Radieschen-Sprossen Rettich-Sprossen Roggenkeimlinge Rotkohl-Sprossen Rucola-Sprossen Senf-Sprossen Sonnenblumenkern-Sprossen WeizenkeimlingeBasische Nudeln Basische Konjac-Nudeln Basisches Eiweiß Lupinenmehl Basische Nüsse und Samen Basische Süßungsmittel Basische Getränke |
Ein Basenbad mit Natron ist einfach und preiswert herzustellen: 100 Gramm Natron (Natron-Pulver) werden für ein Vollbad dem Wasser beigegeben, die Badewasser-Temperatur sollte für ein Basenbad mindestens 37 Grad betragen, die Dauer des Bades ca. 45 Minuten.
Basenbäder mit Natron sollten nicht häufiger als ein- bis zweimal pro Woche genutzt werden.
Ein Basenbad ist wohltuend, aber für den Körper durchaus anstrengend. Eine Ruhephase danach ist wichtig und für den Durst und um die Entschlackung zu unterstützen sollte auch reichlich Wasser getrunken werden.
Personen, die an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leiden, sollten vorher Rücksprache mit einem Arzt oder Therapeuten halten.
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Am 22.06.2022 ist eine neue EU-Verordnung (EU 2022/860) für Produkte mit Monacolinen aus Rotschimmelreis in Kraft getreten. Demnach müssen Einzelportionen für den täglichen Verzehr weniger als 3 mg Monacoline aus Rotschimmelreis enthalten. Eine tägliche Einnahme von 3 mg Monacolinen aus Rotschimmelreis oder mehr kann in Einzelfällen zu Gesundheitsschäden führen und wird ab dem 22.06.2022 gemäß Art. 14 Abs. 2 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 für nicht sicher erachtet. Entsprechende Produkte dürfen daher gemäß Art. 14 Abs. 1 derselben Verordnung nicht in den Verkehr gebracht werden.
Der Rückruf betrifft nur bestimmte monachol® Produkte, die ab dem 22.06.2022 mit einer empfohlenen Tagesdosis von 4 mg Monacolin K pro Kapsel von uns ausgeliefert wurden, also folgende:
monachol® extra BIO, 4 mg Monacolin K pro Kapsel: PZN 17395534, PZN 17395586, PZN 17395592
monachol® protect, 4 mg Monacolin K pro Kapsel: PZN 9620626, PZN 4123283
Die Artikel wurden bundesweit über unseren Online-Shop, bei Amazon und über Apotheken verkauft.
Alle anderen von uns vertriebenen monachol® Produkte, insbesondere die mit einer Tagesdosis von Monacolin K von 2 mg und 2,8 mg pro Kapsel, sind von diesem Rückruf nicht betroffen. Diese sind uneingeschränkt verkehrsfähig und dürfen auch nach Inkrafttreten der Verordnung EU 2022/860 weiter von uns verkauft werden.
Kunden, die nach dem 22.06.2022 die zuvor genannten monachol® Produkte mit 4 mg Monacolin K Gehalt pro Kapsel gekauft haben, können diese an die monasan® GmbH zurücksenden und bekommen den Kaufpreis zurückerstattet.
Informationen erhalten Sie bei unserem Kundenservice unter der Hotline 0800 200 1818-0, erreichbar von Montag bis Donnerstag von 09.00 – 16.00 Uhr, oder auf unserer Homepage unter www.monasan.de.
Produktfotos und Etiketten:
monachol® extra BIO, 4 mg Monacolin K pro Kapsel. Verkauft in drei Packungsgrößen: 30, 60, 180 Kapseln.
monachol® protect, 4 mg Monacolin K pro Kapsel. Verkauft in zwei Packungsgrößen: 30, 90 Kapseln.