monasan Logo freigestelltmonasan Logo freigestelltLogoLogo
  • Shop
    • Mein Konto
  • Produkte
  • BIO
  • Wissen
    • Blog
    • FAQ Stoffwechsel
    • Therapeuten und Apotheken
  • Unternehmen
    • Unser Team
    • Karriere
  • Newsletter
0 Kostenlose Beratung
✕
            No results See all results
            Leber schonen
            Leber schonen – Pflanzliche Helfer
            10. Oktober 2019
            Veröffentlicht von Redaktion am 28. September 2019
            Unterstützung der Säure-Basen-Balance

            Unterstützung der Säure-Basen-Balance in unserem Körper

            Die Übersäuerung unseres Körpers kann uns jederzeit treffen. Mittags anstelle von Salat oder Rohkost schmecken uns Burger und Hot Dog viel besser, nachmittags greifen wir lieber zu Kaffee und Kuchen, anstatt eine gesunde Portion Obst zu essen und abends entscheiden wir uns für eine deftige Brotzeit anstelle uns mit bekömmlichem, gedämpftem Gemüse oder einer gesunden Suppe zu verwöhnen. Die Folgen von deftigem, fettigem und süßem Essen sind oft Sodbrennen, Völlegefühl, Blähungen, Kopfschmerzen und/oder Müdigkeit – all das kann ein Hinweis auf eine Übersäuerung sein.

            So entsteht eine Übersäuerung

            Ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt ist Grundlage für den optimalen Ablauf wichtiger körperlicher Vorgänge wie Atmung, Kreislauf, Verdauung, Ausscheidung sowie für die Abwehrkraft und den Hormonhaushalt. Säuren werden dem Körper von außen über die Nahrung zugeführt und fallen täglich auch als Abbauprodukte an. Der Körper scheidet diese dann entweder wieder aus oder lagert sie im Bindegewebe ein.

            Vor allem durch eine falsche Ernährung mit zu viel Eiweiß, viel Süßem und industriell produzierten Lebensmitteln werden vermehrt Säuren im Körper gebildet. Aber auch durch Stress und übermäßige körperliche Anstrengung kann es zu einem Säureüberschuss kommen. Wenn dieses „Zuviel“ an falschen Lebensmitteln gegessen wird, eine Schwächung des Körpers vorliegt, oder auch aus Altersgründen der Organismus nicht mehr so aktiv ist, funktioniert der Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts durch die körpereigenen Puffermechanismen nicht mehr. Infolge dessen entstehen schädliche Stoffwechselabfallprodukte.

            Verhältnis Säure-Basen klären

            Beim Auftreten körperlicher Symptome, die auf eine Verschiebung des Säure-Basen-Verhältnisses hinweisen, ist es sinnvoll, den pH-Wert zu überprüfen. Das geht sehr einfach mithilfe von pH-Teststreifen, die den pH-Wert des Urins messen.

            Bei einem Menschen mit ausgeglichenem Säure-Basen-Haushalt ist der Urin in der Regel morgens leicht sauer (pH-Wert 6,5 bis 6,8), zum Mittag hin wird er neutral (pH-Wert 7) und abends sollte er leicht basisch sein (pH-Wert über 7). Bei Abweichungen von diesen Standardwerten können verschiedene entsäuernde Maßnahmen zum Ausgleich initiiert werden.

            Säure-Basen-Balance – Was kann man tun?

            Um den Körper zu einer ausgeglichenen Säure-Basen-Balance zu verhelfen, sollte man sich mit frischen basenbildenden Lebensmitteln (1) versorgen und am besten selber kochen. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, dabei richtig tief durchatmen, sorgt ebenfalls dafür, dass die Säuren nach außen abgegeben werden. Bürstenmassagen, die gerne täglich eingesetzt werden, fördern die Hautdurchblutung und den Lymphfluss. Basenbäder (2) und Saunabesuche aktivieren die Entschlackungsfähigkeit des Körpers. Und nicht zuletzt – der Körper braucht regelmäßige Ruhepausen. Hierbei helfen Meditationsübungen, oder auch entspannungsfördernde Sportarten wie z. B. Yoga.

            Unterstützung für den Säure-Basen-Ausgleich

            Um die Stabilität Ihres Säure-Basen-Haushalts optimal zu unterstützen benötigt der Körper basische Mineralstoffe und Spurenelemente. Hierbei können entsprechende Nahrungsergänzungsmittel helfen.

            (1) Liste basenbildender Lebensmittel

            Basische Kräuter und Salate
            Basilikum
            Bataviasalat
            Bohnenkraut
            Borretsch
            Brennnessel
            Brunnenkresse
            Chicorée
            Chilischoten
            Chinakohl
            Dill
            Eichblattsalat
            Eisbergsalat
            Endivien
            Feldsalat
            Friseesalat
            Gartenkresse
            Ingwer
            Kapern
            Kardamom
            Kerbel
            Kopfsalat
            Koriander
            Kresse
            Kreuzkümmel
            Kümmel
            Kurkuma
            Lattich
            Liebstöckel
            Lollo-Salate (Biondo/Rosso)
            Löwenzahn
            Majoran
            Meerrettich
            Melisse
            Muskatnuss
            Nelken
            Oregano
            Petersilie
            Pfeffer (alle Arten)
            Pfefferminze
            Piment
            Rosmarin
            Fenchelsamen
            Rucola (Rauke)
            Safran
            Salbei
            Sauerampfer
            Schnittlauch
            Schwarzkümmel
            Sellerieblätter
            Thymian
            Vanille
            Wildpflanzen/Wildkräuter
            Zimt
            Zitronenmelisse
            Basenbildendes Obst
            Äpfel
            Ananas
            Aprikosen
            Avocado
            Bananen
            Birnen
            Clementinen
            Datteln
            Erdbeeren
            Feigen
            Grapefruits
            Heidelbeeren
            Himbeeren
            Honigmelonen
            Johannisbeeren
            Kirschen
            Kiwis
            Limetten
            Mandarinen
            Mangos
            Mirabellen
            Nektarinen
            Oliven (grün, schwarz)
            Orangen
            Pampelmusen
            Papayas
            Pfirsiche
            Pflaumen
            Preiselbeeren
            Quitten
            Reineclauden
            Stachelbeeren
            Sternfrüchte
            Trockenfrüchte
            Wassermelonen
            Weintrauben
            Zitronen
            ZwetschgenBasenbildende Pilze
            Austernpilze
            Shiitake
            Champignon
            Steinpilze
            Morcheln
            Mu-Err-Pilze
            Trüffelpilz
            Pfifferlinge
            Basenbildendes Gemüse
            Algen (z. B. Nori, Wakame,
            Hijiki, Chlorella, Spirulina)
            Artischocken
            Auberginen
            Bleichsellerie (Staudensellerie)
            Blumenkohl
            Bohnen, grün
            Brokkoli
            Chicorée
            Chinakohl
            Erbsen
            Fenchel
            Frühlingszwiebeln
            Grünkohl
            Gurken
            Karotten
            Kartoffeln
            Knoblauch
            Kohlrabi
            Kürbisarten
            Lauch (Porree)
            Mangold
            Paprika
            Pastinaken
            Petersilienwurzel
            Radieschen
            Rettich
            Romanesco
            Rosenkohl
            Rote Beete
            Rotkohl
            Schalotten
            Schwarzwurzel
            Spargel
            Spitzkohl
            Süßkartoffeln
            Tomate
            Weißkohl
            Wirsing
            Zucchini
            Zwiebeln
            Basische Sprossen und Keime
            Alfalfa-Sprossen
            Bockshornklee-Sprossen
            Braunhirse-Sprossen
            Brokkoli-Sprossen
            Dinkelkeimlinge
            Gerstenkeimlinge
            Hirse-Sprossen
            Leinsamen-Sprossen
            Linsen-Sprossen
            Mungobohnen-Sprossen
            Radieschen-Sprossen
            Rettich-Sprossen
            Roggenkeimlinge
            Rotkohl-Sprossen
            Rucola-Sprossen
            Senf-Sprossen
            Sonnenblumenkern-Sprossen
            WeizenkeimlingeBasische Nudeln
            Basische Konjac-Nudeln
            Basisches Eiweiß
            Lupinenmehl

            Basische Nüsse und Samen
            Erdmandeln
            Mandeln
            Mandelmus
            Maroni (Esskastanien)

            Basische Süßungsmittel
            Xylit und Erythrit
            Stevia

            Basische Getränke
            Früchtesmoothies (selbst gemacht)
            Grüne Smoothies
            Kräutertees
            Proteinshake mit Lupinenprotein
            Wasser

            (2) Basenbäder

            Ein Basenbad mit Natron ist einfach und preiswert herzustellen: 100 Gramm Natron (Natron-Pulver) werden für ein Vollbad dem Wasser beigegeben, die Badewasser-Temperatur sollte für ein Basenbad mindestens 37 Grad betragen, die Dauer des Bades ca. 45 Minuten.

            Basenbäder mit Natron sollten nicht häufiger als ein- bis zweimal pro Woche genutzt werden.

            Ein Basenbad ist wohltuend, aber für den Körper durchaus anstrengend. Eine Ruhephase danach ist wichtig und für den Durst und um die Entschlackung zu unterstützen sollte auch reichlich Wasser getrunken werden.

            Personen, die an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leiden, sollten vorher Rücksprache mit einem Arzt oder Therapeuten halten.

            Teilen

            Ähnliche Beiträge

            Leberunterstützung
            6. Oktober 2022

            Leberunterstützung – Ernährungstipps


            Mehr dazu
            monasan Header
            6. Oktober 2022

            TÜV für Vitamin D – mona® vita D3 + K2


            Mehr dazu
            Vitamin D Sonnenvitamin
            3. Oktober 2022

            Vitamin D – Das Sonnenvitamin


            Mehr dazu
            IMPRESSUM

            DATENSCHUTZ

            AGB

            WIDERRUFSRECHT

            WIDERRUFSFORMULAR
            KONTAKT

            monasan® GmbH
            Isarstraße 1
            83026 Rosenheim
            DEUTSCHLAND

            Kostenfreie Beratungshotline
            Mo – Do 9 bis 16 Uhr
            Tel.: 0800 200 1818-0
            Fax: 0800 200 1818-1

            Tel.: +49 8031 22289-10
            Fax: +49 8031 22289-49

            info@monasan.de

            Facebook Instagram
            ZAHLUNGSWEGE

            Sicher und zuverlässig zahlen

            Visa Mastercard Paypal Sofort Überweisung Giropay Vorkasse PCI DSS Siegel
            SICHER UND GEPRÜFT

            SSLTrusted Shops
            VERSANDARTEN

            Schnell geliefert

            DHL Logo
            DHL GoGreen Logo

            Klima schützen mit DHL

            BIO ZERTIFIZIERUNG

            Unsere Nahrungsergänzungsmittel monachol® BIO und monachol® extra BIO sind von der DE-ÖKO-003 Kontrollstelle biozertifiziert und mit Biozertifizierung im Shop erhältlich!

            Bio 1Bio 2

            DE-ÖKO-003

            Hier können Sie das BIO-Zertifikat herunterladen.

            QUALITÄTSSIEGEL

            vegetarisch
            vegan
            Kaneka
            NEM
            ECO
            QM NKO
            Copyright 2022 | monasan GmbH | Alle Rechte vorbehalten
              Kostenlose Beratung
              0

              0,00€

                        No results See all results
                          ✕

                          Anmelden

                          Passwort vergessen?

                          Ein Kundenkonto eröffnen?

                          Rückruf der ab dem 22.06.2022 verkauften monachol® Produkte mit 4 mg Monacolin K pro Kapsel

                          Am 22.06.2022 ist eine neue EU-Verordnung (EU 2022/860) für Produkte mit Monacolinen aus Rotschimmelreis in Kraft getreten. Demnach müssen Einzelportionen für den täglichen Verzehr weniger als 3 mg Monacoline aus Rotschimmelreis enthalten. Eine tägliche Einnahme von 3 mg Monacolinen aus Rotschimmelreis oder mehr kann in Einzelfällen zu Gesundheitsschäden führen und wird ab dem 22.06.2022 gemäß Art. 14 Abs. 2 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 für nicht sicher erachtet. Entsprechende Produkte dürfen daher gemäß Art. 14 Abs. 1 derselben Verordnung nicht in den Verkehr gebracht werden.

                          Der Rückruf betrifft nur bestimmte monachol® Produkte, die ab dem 22.06.2022 mit einer empfohlenen Tagesdosis von 4 mg Monacolin K pro Kapsel von uns ausgeliefert wurden, also folgende:

                          monachol® extra BIO, 4 mg Monacolin K pro Kapsel: PZN 17395534, PZN 17395586, PZN 17395592
                          monachol® protect, 4 mg Monacolin K pro Kapsel: PZN 9620626, PZN 4123283

                          Die Artikel wurden bundesweit über unseren Online-Shop, bei Amazon und über Apotheken verkauft.

                          Alle anderen von uns vertriebenen monachol® Produkte, insbesondere die mit einer Tagesdosis von Monacolin K von 2 mg und 2,8 mg pro Kapsel, sind von diesem Rückruf nicht betroffen. Diese sind uneingeschränkt verkehrsfähig und dürfen auch nach Inkrafttreten der Verordnung EU 2022/860 weiter von uns verkauft werden.

                          Kunden, die nach dem 22.06.2022 die zuvor genannten monachol® Produkte mit 4 mg Monacolin K Gehalt pro Kapsel gekauft haben, können diese an die monasan® GmbH zurücksenden und bekommen den Kaufpreis zurückerstattet.

                          Informationen erhalten Sie bei unserem Kundenservice unter der Hotline 0800 200 1818-0, erreichbar von Montag bis Donnerstag von 09.00 – 16.00 Uhr, oder auf unserer Homepage unter www.monasan.de.

                          Produktfotos und Etiketten:

                          monachol® extra BIO, 4 mg Monacolin K pro Kapsel. Verkauft in drei Packungsgrößen: 30, 60, 180 Kapseln.

                            

                          monachol® protect, 4 mg Monacolin K pro Kapsel. Verkauft in zwei Packungsgrößen: 30, 90 Kapseln.

                            

                          Jetzt sofort bestellen und 10% Rabatt im Onlineshop sichern!

                          Ihren persönlichen Gutschein-Code einlösen:

                          HEUTE+2022!

                          CODE KOPIEREN UND GUTSCHEIN EINLÖSEN

                          *Gutschein gilt nur für Ihre sofortige Bestellung im Onlineshop; nicht mit anderen Rabatten kombinierbar